So wurde in der Vergangenheit häufig die Meinung vertreten, dass Diabetiker, die mit Insulin behandelt werden, nicht als Busfahrer oder Lkw-Fahrer arbeiten könnten. Screening auf Schwangerschaftsdiabetes. Studien haben gezeigt, dass regelmäßige körperliche Aktivität dabei hilft, die Insulinsensitivität der Zellen Ein generelles, unumstrittenes da wissenschaftlich belegtes “zu hoch” wäre ja noch einzusehen. Ansonsten nein, danke. Zudem wird der 75g-Test schon seit 2011 von DDG und DGGG aufgrund der vielen falsch positiven Ergebnissen (25 %) des 50g-Tests empfohlen. Weil nach den mütterlichen Mahlzeiten die Blutzuckerspiegel 1 zu 1 auf das Kind übergehen, muss die kindliche Bauchspeicheldrüse bei hohen Blutzuckerspiegeln Insulin am Anschlag produzieren, ohne eine Chance gegen die großen mütterlichen Blutzuckermengen zu haben. H. Mallmann. Nach meinem Kenntnisstand ( ich habe nochmal kurz die Leitlinie von 2011 , 91 Seiten ,überflogen) sehe ich in das Screening nicht als Problem. Natürlich sollte man extreme bzw. (Insulin spritzen bedeutet unter anderem eine Verschlimmerung der Insulinresistenz!). Dann treten solche Komplikationen seltener auf und die Frauen sind auch unbefangener.” Warum ist eine Frau unschwanger völlig gesund mit einem Nüchternzuckerwert von 97 und eine Schwangere auf einmal mit Gestationsdiabetes gesegnet? Warum wird der Normal-Nüchternblutzucker begrenzt auf unter 95, nicht wie bei unschwangeren Personen auf unter oder gleich 100? Gegen eine Erhöhung der Insulineinheiten hätte ich nichts einzuwenden, aber wenn es nicht wirkt, wie es soll, bringt das doch auch nichts. Alle anderen Werte nach dem Essen waren nicht ein einziges Mal über den (eh schon niedrigen) Grenzwerten. Die Bauchspeicheldrüse schafft es nicht mehr genügend Insulin bereit zu stellen. 7120. Liegen die Werte trotz Ernährungsumstellung und ausreichend Bewegung nicht im Zielbereich oder das Kind wächst unnatürlich schnell, wird eine Insulin-Therapie erforderlich, um Risiken abzumildern. Leider habe ich diese Diskussion erst ganz zu Schluss meiner Recherchen entdeckt. Herrn Kuhn sei gesagt, dass diese Arbeit “spill off” der Diss war und natürlich nie einen Förderer gefunden hat , Öffentliche Diskussion: Wenn so etwas Exotisches wie die Treffsicherheit von Früherkennungsuntersuchungen in Publikumsblättern wie etwa “Spiegel” oder “ZEIT” überhaupt einmal thematisiert wird, geht es fast immer um die Sensitivität, wo die “öffentliche Meinung” regelmäßig mit blankem Entsetzen darauf reagiert, dass nicht alle “Fälle” erkannt werden; die Spezifität kommt fast nie vor – Gesunde richtig identifizieren kann ja jeder . Es mag ja sein, dass die Optimierung von Früherkennungsuntersuchungen hier nicht so wichtig ist. Die letzten 10 Wochen teilweise 2 mal und da ich diese Krankheit ja schon lange habe, habe ich auch sehr viel alleine angepaßt und mich auch nicht immer an den rat des Arztes gehalten, weil ich genau wußte, dass seine Berechnungen zu wenig sind. Scheint Dir aber nicht zu gefallen. Ich fühlte mich immer in guten Händen und hatte eine Schwangerschaftsdiabetes mit Insulin. Kinder, Dr. med. Mein Sohn ist gesung und wog bei der geburt 2700 kg. Für mich steht jedenfalls fest: den kleinen Zuckertest mache ich nie wieder, völlig unnötig. Diese Arbeit wird seither in den Niederlanden immer mal wieder zitiert, ab und zu auch in Kanada, weil man dort versucht, dieses Schätzverfahren zur Optimierung der Screeningverfahren zu verwenden. 2. Unrecht hast du sicher nicht, aber verweigern würde ich das Insulin auch nicht, wenn es der Diabetologe empfiehlt. Die Recherche zu Gestationsdiabetes gestaltete sich aus meiner Sicht als äußerst schwierig und bestand zu 90% aus Panikmache. Bei uns ging es, nachdem wir den Termin beim Diabetologen gemacht hatten, wie folgt weiter: Nach zwei Tagen Hilflosigkeit nahmen ich und mein Mann unser Schicksal selbst in die Hand und kauften ein Messgerät, denn nichts ist schlimmer als Ungewissheit, wie mir vielleicht der/die ein oder andere zustimmen kann. Das meiste macht man sowieso instinktiv, aber auch nicht immer hundertprozentig. Eine Zweitmeinung holen - kein Thema. Verzögert aufgenommene Lebensmittel, wie Vollkornprodukte etc., führen zwar zu einem langsameren Blutzuckeranstieg, allerdings muss noch immer eine bestimmte Menge an Zucker verarbeitet werden, was entsprechend etwas länger dauert. Ich war in der Zeit jede Woche beim diabetologen. ihr seid da alle sehr männlich, logisch rangegangen. Am Telefon (Diabetologe) teilte man mir dann mit, ich dürfte ab 12 Stunden vor dem Test nichts (!) Es wird in den Augen der Betroffenen alles zu sehr in einen Topf geworfen . Das ist gut.In dem Fall kann man konkret darauf eingehen.Leider habe ich zum wiederholten Male festgestellt, dass die Medizin nicht in der Lage ist, auch etwas schwierigere Zusammenhänge einfach und logisch zu erläutern. Ich denke, dass du mich immer noch nicht verstehst. Helfen an sich tut das Insulin bei jedem. Über die Folgen/Risiken für mich und mein Kind bin ich mir im Klaren. Ein Ultraschallbild ist ein Ultraschallbild , keine Offenbarung ( siehe das Beispiel von postit). Rechnet man die Wirkung der Gewichtszunahme auf diese beiden Parameter heraus, scheint der Blutzucker für diese Parameter gar nicht mehr so wichtig zu sein. Advanced age, higher pre-pregnancy body mass index, Han-nationality, higher systolic blood pressure (BP), a family history of diabetes, weight gain during pregnancy and habitual smoking were risk factors for GDM. Finde ich heftig von dem Krankenhaus, einen deswegen zu verweigern. Welches Risiko individuell zutrifft, hängt natürlich von den individuellen Gegebenheiten ab: BMI, Sport, familiäre Belastung, Alter, Ausprägung des Gestationsdiabetes. auch im Hinblick auf die Frage, was man eigentlich vermeiden will und ob die Fokussierung auf die Glukosetoleranzstörung dabei wirklich sinnvoll ist. Was alles passieren kann, habe ich nur verdrängt. Insgesamt hast du in einem Punkt recht. Oder dass ein hoher Langzeitblutzucker Grund genug sei, einem Menschen mit Diabetes den Führerschein zu verweigern. Und es ist ja auch nur dreimal am Tag. Reifungsprobleme kommen nicht zur Sprache. Daraus resultiert vielleicht viel der Ablehnung, und die Intention des Filmes wird mir klarer .Hier müsste die Ärzteschaft aber auch die Diabetesberaterinnen viel deutlicher auf die Unterschiede hinweisen und gerade die Chancen ,die sich damit eröffnen. ( Bewegungsmangel, falsche Ernährung). Ich habe die Studien jetzt nicht zur Hand, aber einige suggerierten, dass es wohl auch ethnische Unterschiede gibt, was die Entwicklung einer Diabetes Typ II anbelangt. Wieso kann eine sehr große mütterliche Gewichtszunahme eine Schulterdystokie, auch wenn kein Gestationsdiabetes vorliegt, hervorrufen ? Fakt ist: plötzlich waren von den Frauen um die 40 unglaublich viele betroffen. Einen allgemein gültigen Grenzwert in Deutschland zu postulieren, und zwar für alle Frauen, ohne dies zu berücksichtigen, könnte zu Fehleinschätzungen führen. Hier darf nie das Verzehrte unterschätzt werden; z.B. 3.Der verlinkte Artikel bestreitet doch nicht , dass erhöhte BZ-Werte negativ auf den Foeten wirken können, sondern führt an , dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen können? Eines möchte ich nochmal betonen. Kurze Antwort aus eigener Erfahrung: Ja, es wird definitiv zu viel des Guten getan, und der Stress, der verursacht wird ist enorm. Aber das was da läuft ist eine Überbehandlung. Herr Kuhn 9823. Ludger “Results In manchen Fällen müssen Schwangere Insulin spritzen. Das würde zumindest der Psyche dieser von nur leichten Werterhöhungen betroffenen Frauen sehr helfen. Quellen an, da ich als nicht-Mediziner mit diesem sehr komplexen Thema zugegebenerweise ansonsten komplett überfordert gewesen wäre. Ich habe über Jahre immer wieder mal Tamilinnen in der Schwangerschaft betreut. Minutiös notierte ich, wann und was ich aß (inkl. Wird ein Schwangerschaftsdiabetes festgestellt, wird meist eine Ernährungsumstellung empfohlen, in nicht wenigen Fällen aber auch eine Insulinbehandlung. Dies hat in der Familie über die unangenehme Nachricht hinaus eine gewisse Missstimmung erzeugt, weil meine Frau meine Hinweise auf mögliche Messfehler (begreiflicherweise) mit wenig Verständnis aufgenommen hat. Ein positiver Test darf nicht mit der Diagnose gleichgesetzt werden, wie es leider nur zu oft vorzukommen scheint. Aber verweigern würd ich glaub nicht, zumal dein Nüchternwert - wie ich grad nochmal nachgelesen habe - ja auch schon bei 128 lag. Kinderklinik gibts da auch keine. Wenn man schon nicht messen kann welcher psychische Stress auf die große Anzahl an werdenden Müttern wirkt, die die Diagnose erhalten weil sie geringfügig über den Grenzwerten liegen wäre das vielleicht eine Art zu ermitteln in wie fern dieses Screening objektiv schaden kann. Die Diagnose ist die Zusammenschau und Interpretation von Anamnese , Klinik und Befunden. 25. Nicht mehr. Eine kurze Bemerkung noch: Ich verstehe das übergeordnete Problem Ich meine: mit erhöhter Aufmerksamkeit, ganz real für Mutter und Kind. Blöd, dass sie nicht zwanzig waren, denn dann wären sie größtenteils ja nicht betroffen gewesen……. @ Joseph: Vielen Dank. Ich verstehe ja, was du meinst. Man sollte viel mehr auf sich und seinen Körper achten, dann ergibt sich das Meiste von selbst. Mein Verstand sagt hier: Nicht logisch! Vielleicht wäre ein Weg : etwas weniger missionarischer Eifer auf Seiten der Medizin und bessere Kommunikation (1) , weniger Garantieerwartung auf Seiten der Schwangeren (2), und beide Seiten mehr Gelassenheit. Wäre es deutlich angestiegen, hätte ich einen anderen Diabetologen gesucht. Außerdem muss der Bedarf in der Schwangerschaft ständig angepaßt werden. Zu diesem Zeitpunkt hat man sich in der Regel noch nicht mit Blutzuckerwerten und den ganzen Zusammenhängen befasst. Das gesunde Kind wird gesamtgesellschaftliche eingefordert , nicht nur von der Mutter ( was natürlich nachvollziehbar ist). Das ist ebenso wie die Ursachen kein Geheimnis. Wer glaubt erhöhte Blutzuckerwerte während der Schwangerschaft für sich persönlich aufgrund von Vermutungen über die Harmlosigkeit diesen Umstandes zu akzeptieren, kein Problem für mich. Die Kostenübernahme für Insulinpumpen und Glukosemesssysteme. Eine Krankheit ist bekannt ud wird bekämpft, das ist gut. zu diesem Schluss komme ich vor allem, weil es wie gesagt absolut keine wissenschaftlichen Artikel, Beweise, Studien gibt, die genau erklären, weshalb der Blutzucker bei einer Schwangeren diesen kleinen Tick niedriger sein soll, als zu dem Zeitpunkt, an dem sie nicht schwanger war. Das ein einzelner Belastungstest keine ausreichende Aussage über eine Gestationsdiabetes bietet, wurde längst in größeren und kleineren Studien nachgewiesen. Der Fachverband forderte daher vom GKV-Spitzenverband, dass die Kosten für Blutzuckermessgeräte zukünftig werdenden Müttern mit Schwangerschaftsdiabetes erstattet werden. Solche Lebensmittel verhindern also nur die als schlecht geltenden Zuckerspitzen. Deswegen ist die Leitlinie dazu von 2011 kein Heiligtum und wir werden sehen, welche Änderungen sich ergeben. Wobei der insulinbedarf in der schwangerschaft immer weiter ansteigt. Erst wenn Lebensstilmaßnahmen nicht mehr ausreichen, um erhöhte Blutzuckerwerte zu verhindern, müssen Schwangere Insulin spritzen. Lebensjahr. © World Health Organization 2013: Hol dir eine Zweitmeinung wenn du nicht sicher bist, ob es wirklich Insulin braucht. Sein Gegenargument:” Arm ist er ,wenn er blind ist und an die Dialyse muss !”, Die Diabetologie versucht, die Angst vor Spritzen und Messen zu nehmen. Das macht aber nichts. ich habe querbeet gelesen und einfach den Mittelwert genommen von 5 Zahlen . Also um die 8.000 Fälle ( das sind laienhafte Berechnungen meinerseits). Nach der Schwangerschaft verschwindet der Schwangerschaftsdiabetes in der Regel wieder, aber die Mutter hat z.B. Sehr erstaunt übrigens, dass mir das vorher niemand gesagt hätte. Aber, was heißt zu hoch? Wenn bereits ein Glas Wasser angeblich die Ergebnisse verfälschen kann, so sind mir diese Unterschiede in der Durchführung desselben Tests nicht ersichtlich. ich WÜSSTE zb garnicht wie meine werte vor den mahlzeiten sind. 1. Ob die Grenzwerte wirklich zu niedrig sind?Dazu fehlt mir der wissenschaftliche Einblick. Das bedeutet nicht, dass die Blutzuckerwerte unwichtig sind. Nicht wenige Menschen mit Typ-1-Diabetes sind aufgrund des hohen Therapie-Aufwands, wie Blutzucker messen, Insulin spritzen und Kohlenhydrate berechnen, belastet. Ich hoffe doch, dass ich mich verständlich genug ausgedrückt hatte. wenn du ein langzeit bekommen solltest, mußt du das actrapid zum essen aber trotzdem spritzen. Bin gespannt, wie das von den Fachleuten kommentiert wird. Die 30kg von denen ihr spracht sind natürlich völlig indiskutabel! Das tut jeder Schwangeren gut, auch den werdenden Vätern. Den GynaekologInnen bleibt nichts anderes übrig, als die Leitlinien zu befolgen und die Schwangere mit auffälligem Glokosetoleranztest zum Diabetologen zu überweisen.
1-Stundenwert des OGT 160 bis 180 mg/100ml) und sind jetzt genau festgelegt: einer der 3 Werte (0′, 60′, 120′ des OGT) über der Grenze, die bei dem Einstundenwert bei 180mg% liegt. Diabetes: Warum Beta-Zellen die Freigabe von Insulin verweigern . Guten Tag,
Aber verweigern würd ich glaub nicht, zumal dein Nüchternwert - wie ich grad nochmal nachgelesen habe - ja auch schon bei 128 lag. Hat vermutlich auch mit dem durch Insulin veränderte Stoffwechsel zu tun. Sie sind aber nicht aus der Luft gegriffen, weil viele Frauen in der Folgezeit einen manifestent Diabetes mellitus erleiden. Die sich nach oben verschiebene Altersgrenze für reale Schwangerschaften soll nach derzeitige medizinischer Lehrmeinung zu mehr Schäden und Anfälligkeiten an sich entwickelndem Leben führen. Bekannte Typ-2-Diabetikerinnen auch nicht. Zitat aus der von Joseph verlinkten Arbeit: T. Cundy, R. I. G. Holt Ist es eigentlich zuviel verlangt sich auch mal mit realen Menschen auseinanderzusetzen, und nicht nur mit Statistiken? Wird ein Schwangerschaftsdiabetes festgestellt, wird meist eine Ernährungsumstellung empfohlen, in nicht wenigen Fällen aber auch eine Insulinbehandlung. 25. Dem modernen Rübenzucker werden chemische Komponenten, einschließlich künstlicher Bleichmittel, zugesetzt, wodurch das Produkt attraktiv aussieht. Dabei vergessen sie, dass die regelmäßige Gewichtskontrolle mit entsprechender Beratung mit zur Schwangerenvorsorge gehört aber leider nicht sehr effektiv ist. Der erste Test scheint mir (wie auch Caroline) äußerst überflüssig. in der Schwangerschaft. Die Chinesen in den reichen Küstenregionen aber auch die Mexikaner “explodieren”. Unsere Konsequenz aus den Messungen und Recherchen bestand darin den großen OGT wieder abzusagen und mir und unserem Schätzchen die damit verbundenen Strapazen zu ersparen. Nicht zugelassen: Tabletten bei Schwangerschaftsdiabetes. Aufgrund der sehr niedrigen Grenzwerte gehören plötzlich eine Menge Frauen zur Risikogruppe, die einen Lebensstil pflegen, der auch einer Beraterin kaum Möglichkeiten lässt, da noch positiv dran zu drehen. Es handelt sich offenbar um eine starke Vermutung der meisten Diabetologen und Epidemiologen, nicht um einen statistischen Nachweis (soweit das überhaupt geht). Das merken die Menschen nämlich sehr genau, wenn man sie wie unmündige Dummchen behandelt, und genau dann besteht die Gefahr, dass sie sich an homöopathische oder andere Scharlatane wenden, die ihnen Menschlichkeit vorgaukeln. Trotzdem mich erstaunen die 40%. There are a number of reasons to be sceptical about this inference.”. durch die durchschnittlichen Blutzuckerwerte der Mutter kalibriert.). Welche Risiken steigen denn tatsächlich an? die Schwangerschaft ..! Ich lasse mich gerne fachlich korregieren. Bin ich schuld, wenn mein Kind krank zur Welt kommt”. wie sehen die werte denn nun aus. <93 mg/dl nach 2 h, 1h u. als Nüchternwert), welche oft gleich sind einmal bei der Diagnose und dann als Zielwert für die Gestationsdiabetikerin. Wochen wurde ich nicht ausreichend informiert, man gab mir eine 30-minütige Ernährungsberatung (“machen Sie alles wie zuvor, Sie ernähren sich ja schon sehr gesund”) und drückte mir ein Infoblatt in die Hand, in dem die schlimmsten Konsequenzen bis hin zur Todgeburt aufgelistet waren. Insulin ist die letzte Option. Die kognitiven und motorischen Schwierigkeiten danach wurden nicht damit in Verbindung gebracht. ScienceBlogs ist ein geschütztes Markenzeichen. Schätzung für Europa 13%. Zur Bewertung der Screeening-Debatte sei noch einmal auf den in Kommentar #11 verlinkten Artikel verwiesen, der eine Reihe guter Argumente versammelt, z.B. Bezüglich Gestationsdiabetes verstehe ich nicht, warum es nicht eine Art “Vorstufe” wie bei regulären Diabetikern gibt: Man schaut zwar etwas genauer hin und ist achtsamer, die Frau wird aber nicht gleich abgestempelt und gleich den schweren Fällen gesetzt. Die genaue Lösung verlangt also Fruchtwasserpunktionen und ist daher als Screening nicht praktikabel. Du hast natürlich recht was sein Arztsein betrifft. Die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) weist darauf hin, dass auch bei Schwangerschaftsdiabetes regelmäßige Blutzuckerkontrolle notwendig sind. Das sind die Zahlen. ” Der arme Junge muss spritzen und messen”,war das Argument. Also gelassen bleiben (als Ärztin und Patientin),.Ich glaube nicht, das Schwangerschaften früher generell als beglückend empfunden wurden, allein die hohe Müttersterblichkeit dürfte dieses verhindert haben. Iss und trink dieses nicht, schlaf nicht so, steh nicht so auf usw. Diese Frauen müssen dann also noch den großen Test durchführen lassen. Da wird ohne Augenkontakt nach Karte … Nur mal ein weiteres Beispiel: Zytomegalieprimärinfektionen in der Schwangerschaft. Das führt im Grund genommen ja auch alle aufbauenden Studien ad absurdum und verunsichert die Patientinnen noch zusätzlich. LG. @anderer Michael Die meisten Menschen kennen nur zwei Formen der "Zuckerkrankheit": Diabetes vom Typ I und II. Dass davon unbeeinflusst auch schlanke und aktiv Freizeitsport treibende Frauen einen Diabetes mellitus II bekommen können, möchte ich auch erwähnen. Das zu akzeptieren kann zu einer Gelassenheit führen, die einen Menschen sich auch wirklich gesund fühlen lässt, körperlich wie seelisch. Ich erinnere mich an einen Oberarzt , als ich sehr junger Assistenzarzt war , der einmal komplett seine Contenance verlor und lauthals auf einen niedergelassenene Arzt und Eltern schimpfte. Ich selber hatte einen schweren Schwangerschaftsdiabetes, habe strikt nach einem Ernährungsplan gegessen, Insulin gespritzt. Wissen muss man auch ,ich bin seit 16 Jahren nicht mehr ärztlich aktiv. Daraus ergibt sich ja die Frage: Kann der ungeborene Fötus NICHT mit den Werten umgehen, die für ihn später, nach der Geburt, hingegen gesund/ unproblematisch wären? ... Im Rahmen einer anderen Studie konnte Astragalus bei 84 schwangeren Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes die Blutzuckerspiegel senken, ... konventionelle Behandlungen zu verweigern oder zu beenden.
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