Alexander, the King of Macedonia and one of the greatest army leaders in the history of warfare, conquers much of the known world. 1, 32805 Horn-Bad Meinberg, Noord-Rijnland-Westfalen Duitsland +49 5234 2063083 Website. Tlepolemus, Noordelijke expedities (winter 336-zomer 335 v.Chr. in der Zeit seiner Feldzüge die Staatsführung seinem Freund Antipatros übertragen, auf den auch Alexander für die Dauer seiner Abwesenheit in Asien als Verweser zurückgegriffen hat. Aigos wurde von Kassander als Aufforderung, sich dieses potentiellen Problems anzunehmen, aufgefasst. Augustus hat ihn deshalb kritisiert und die Herrscherfunktion als der inneren Ordnung und des Friedens dienend höher betont, als immer nur neues Land zu erobern. Die Beziehung der Städte zum Hegemon war vertraglich geregelt, dessen politische und militärische Führung nach außen sie mehr oder weniger bereitwillig anerkannten, besonders in Bezug auf den beschlossenen Rachefeldzug gegen den persischen Erzfeind. Nicht zuletzt deshalb legitimierten die späteren hellenistischen Könige ihre Herrschaft auch auf die Nachfolge Alexanders, da sie sich so in die Weisungsbefugnis seiner Städte setzen und sie so ihrer eigenen Herrschaft unterwerfen konnten. Het was op dat moment dat Alexander officieel trouwde met Roxane. von allen Untertanen seines Herrschaftsbereichs, auch von den griechischen Städten, seine Anerkennung als Gott, die sich aus seiner gesteigerten Selbstauffassung ergab. in Amphipolis; auch Roxana genannt und Rhoxane oder Roksana geschrieben, persisch روشنک Roschanak) war eine baktrische (heutiges Balkh, Afghanistan) Prinzessin und die erste Frau Alexanders des Großen. Wimmelbild-Abenteuer mit kleinen, attraktiven Extras - Drei Artefakte bekam Alexander der Große von seiner Mutter, Dolch, Ring und Krone. Dazu zählen der Abfallversuch Thebens (335 v. [52] Faktisch waren die ionischen Städte von diesem Zeitpunkt an gänzlich autonom, allerdings dürften sie sich letztlich außenpolitisch an das Alexanderreich angelehnt haben, wie die Anwesenheit makedonischer Garnisonen in Rhodos, Chios, Side und später in Ephesos erahnen lässt. Dieses Verhältnis der Okzidentalen zur Proskynese setzte sich auch unter den Diadochen so fort; bei den Römern galt sie gleichfalls als Ausdruck der Überheblichkeit jener dem Cäsarenwahn verfallenen, unter Diokletian wurde sie dann doch im römisch/byzantinischen Hofzeremoniell fest verankert.[22]. FR:Alexander der Große. Im Jahr darauf wurde auch der letzte männliche Argeade Herakles von Polyperchon ermordet. Die einzige Ausnahme blieb Makedonien, wo sich die Herrscher vor und nach Alexander Könige „der Makedonen“ nennen konnten.[6]. selbst als „Herr von Asien“ titulierte und fortan als „König in Asien“ (basileus tēs Asias) angeredet zu werden verlangte. Alexander war also nicht König „von“, sondern „in“ Asien und „in“ Ägypten, genauso wie seine hellenistischen Nachfolger der Ptolemäer und Seleukiden Könige „in Ägypten“ und „in Syrien“ waren. das Hofamt des Kammerherrn (eisangeleus), das den Makedonen bis dahin unbekannt war. Die militärische Absicherung wie auch die Sicherung des Nildeltas wurden voneinander getrennt und je einem makedonischen Offizier anvertraut. [57] Seine Aussicht auf eine erfolgreiche Eroberung Asiens wäre dabei sein wichtigstes Anliegen gewesen, wie von seinem Umfeld gemutmaßt und angedeutet wurde. [50] Den Städten wurde also eine demokratische Selbstverwaltung gewährt, mit Ausnahme der Königsstädte, blieben aber in allen anderen Belangen dem König untergeben, dem sie als Gründer (ktistes) ihre städtischen Rechte und Privilegien verdankten und dem sie dafür göttliche Ehren, Steuern oder Tribute schuldeten. Dennoch wurde sie von den Seleukiden in Asien und den Ptolemäern in Ägypten übernommen und hatte auch für alle später gebildeten hellenistischen Reiche Vorbildcharakter. Folglich war Alexander darauf bedacht, dass sie von Männern seines Vertrauens kontrolliert wurden. [13] Plutarch (Alexander 18, 2; Moralia 327d = de fort. ), Achtervolging van Bessos (winter 330-winter 329 v.Chr. Er moet worden opgemerkt dat Craterus, die teruggekeerd was naar Macedonië met de veteranen, dezelfde ziekte leek te lijden. Wie unter den alten Pharaonen wurde auf unterster Ebene die Gauverwaltung beibehalten und die ihr traditionell übergeordneten Verwaltungsbezirke von Ober- und Unterägypten wiedereingerichtet, die mit je einem einheimischen Amtsträger besetzt wurden, dem einzig die zivile Verwaltung oblag. Für Polybios waren deren Nachfahren, wie auch jene der Krieger Alexanders und deren Konkubinen, als mixhellēn bekannt, die einen großen Teil der hellenistischen Stadtkultur ausmachten. Ihnen schlossen sich später aus der Heimat zuziehende Landsleute als Händler und Glückssucher, Gewerbetreibende und Abenteurer an. Het Macedonische leger had ongeveer 500 km afgelegd in 15 dagen. Chr.). Seine persische Amtsbezeichnung lautete hazarapatiš, was entsprechend der Mannstärke der „Apfelträgergarde“ mit „Tausendschaftführer“ übersetzt wird; das griechische Wortäquivalent dazu ist chiliarchos. Sein Reich erstreckte sich dabei über mindestens 19 Gebiete heutiger moderner Staaten (Griechenland, Nordmazedonien, Bulgarien, Türkei, Syrien, Jordanien, Israel, Libanon, Zypern, Ägypten, Libyen, Irak, Iran, Kuwait, Afghanistan, Turkmenistan, Tadschikistan, Usbekistan und Pakistan) und berührte einige weitere an ihren Peripherien (Ukraine, Rumänien, Albanien, Armenien, Aserbaidschan und Indien). Bei den Griechen war der geographische Begriff Asia gleichbedeutend mit dem Herrschaftsgebiet der Perser, bei denen es kein entsprechendes Wortäquivalent gab, weshalb also Alexander im Mindesten über deren Gebiet zu herrschen gedachte. Nachdem Dareios III. Dementsprechend ähnelte seine Stellung gegenüber seinen Untertanen der eines primus inter pares, der politische Aufgaben eher vertrauensvoll delegierte statt gebieterisch zu befehlen. If playback doesn't begin shortly, try restarting your device. Es gab keinen „König des Alexanderreichs“, sondern einen König Makedoniens, Asiens, Babylons und Ägyptens. Ab 330 v. Dabei bildete sich die hellenistische Staatenwelt heraus. tot begin 330 v.Chr. [74] Uneinigkeit bestand allerdings in der Frage nach der Aufnahmefähigkeit eines Barbaren in den zivilisierten Kulturkreis. Der Anspruch, der mit dem Titel „König in Asien“ erhoben wurde, ist in der Geschichtsforschung bis heute strittig, da er keiner genauen Definition unterlegt war. Die unter Makedonen ansonsten verpönte Polygamie wurde offenbar gegenüber dem Königshaus toleriert; schon sein Vater hatte teils zeitgleich mehrere Frauen gehabt. Herder Collection Zo'n 7000 antiquaren, boekhandelaren en particulieren zijn u al voorgegaan. Chr., der in der Zerstörung der Stadt mündete. Seine Allüren stießen bei alten, konservativen Kreisen auf Opposition und arteten in teils tödliche Konflikte (Parmenion, Kleitos) aus. Je trekt met je leger op naar perzië en india. Alexander der Große. Die makedonischen Satrapen westlich des Euphrats erhielten dabei mit ihrem Amt zivile und militärische Kompetenzen, wie es zuvor auch unter den Achämeniden üblich gewesen war. Arrian. Bei den Achämeniden hatte sich in einem langwierigen Prozess bis in das 4. vorchristliche Jahrhundert hinein das Amt des Befehlshabers der königlichen Gardetruppe der „Apfelträger“ zu dem eines „zweiten Mannes im Staat“ erweitert, seiner orientalischen Entsprechung nach einem Wezir, eine Art antiker Vizekönig. Facebook geeft mensen de … Hephaistion musste nie Regierungsaufgaben übernehmen; er starb 324 v. Chr. Sie war die Tochter des baktrischen Adligen und Satrapen Oxyartes. Diese resultierte wiederum aus der Abfolge seiner schier unerhörten Erfolge, die jene eines Herakles oder Dionysios übertroffen habe. bestand. Plinius. Thronname: Setep-en-Re-merj-Amun, Stp-n-Rˁ-mr.j-Jmn, Auserwählt von Re, geliebt von Amun ), Verovering van Pamphylië en Pisidië (winter 334-lente 333 v.Chr. Von seinem Mentor Aristoteles hatte Alexander die eindringliche Mahnung erhalten, gegenüber Hellenen als Freund und Führer freier Männer aufzutreten, die asiatischen barbaroi jedoch solle er als Feinde und zukünftige Sklaven betrachten. ), Onderwerping van Arië (herfst 330 v.Chr. « Alexandre des Lumières », de Pierre Briant. Allerdings ist unklar ob Alexander diesen Sohn je anerkannte, da er nie zu seinen Lebzeiten an seiner Seite genannt wurde. Dieser übernahm nach Alexanders Tod im Jahr darauf die Regentschaft über das Reich für die regierungsunfähigen Könige und ernannte Seleukos zum Chiliarchen. [69] Unter den Orientalen galt Alexander nur bei den Ägyptern dank seines Pharao-Amtes als Gott, nicht aber bei den Phöniziern, Hebräern, Syrern, Babyloniern oder Persern, die schon ihren eigenen „nationalen“ Königen keine göttliche Eigenschaften zuerkannt hatten. Aber die Autorität des Regenten wurde schon früh in Frage gestellt und im ersten Diadochenkrieg (321–320 v. Schon Niccolò Machiavelli hat das Ausbleiben „nationaler“ Aufstände der asiatischen Völkerschaften gegen die neuen hellenistischen Herrscher, sowohl unter Alexander wie seinen Nachfolgern, mit Erstaunen bemerkt, während sich noch gegen die Achämeniden insbesondere die Babylonier und Ägypter häufig erhoben hatten. Das ägyptische Alexandria beispielsweise war für sein großes jüdisches Viertel berühmt. Sein Vertrauen in die persischen Satrapen ging allerdings nicht so weit, dass er ihnen die gleichen Freiheiten und Kompetenzen zugestanden hätte wie es die Achämeniden getan hatten. Durch die Annahme ihrer Riten, Verhaltensweisen und äußerlicher Merkmale, sprich Orientalisierung, habe Alexander das reine Hellenentum verraten und alte makedonische Vätersitte beleidigt, habe die Perser im Krieg zwar besiegt, sei ihnen im Frieden aber unterlegen gewesen. Darüber hinaus hatte Alexander die Oberherrschaft über die meisten griechischen Städte im Hellenenbund von Korinth und einige barbarische Stämme des Balkans ausgeübt. [etc.] „Er überschritt in zehn Tagen den Kaukasus und kam zu der bereits bei seinem ersten Marsch auf Baktra gegründeten Stadt Alexandreia…Dort setzte er den Statthalter ab, der seinerzeit mit der Leitung der Stadt beauftragt worden war, weil er sein Amt nicht so ausübte, wie er dies von ihm erwartet hatte, und siedelte nochmals eine weitere Anzahl Einheimischer aus dem Umland sowie kampfunfähiger Makedonen in … Nicht zuletzt deshalb kann das „Alexanderreich“ als Nachfolgerstaat zum Perserreich betrachtet werden. bij Tarsus. [20] Alexander scheiterte während eines symposion mit der Einführung der Proskynese bei seinen makedonischen Gefolgsleuten, nachdem sich der ansonsten als Schmeichler bekannte Kallisthenes geweigert hatte sie zu vollziehen, der zwar bereit war, die „Teilhabe am Göttlichen“ seines Gönners anzuerkennen, sich deswegen aber nicht selbst erniedrigen wollte. als Privatsekretär (grammateos) gedient und diese Stellung unter Alexander behalten hatte. - YouTube. Dit zijn de twee officiers die de opdracht hadden gekregen Parmenion te vermoorden. [56] Aus den Berichten mehrerer Historiker ist zu entnehmen, wie Alexander in einer vertraulichen Befragung von dem Orakel die richtigen Antworten auf seine Fragen erhalten habe. „Persarum victor Persarum vitiis victus est.“: Bei den Römern wurde die Proskynese erstmals von, Alexandropolis wurde im Land der thrakischen Medi am oberen. Jahrhunderts v. Chr. Wichtige Münzprägestätten waren Pella, Amphipolis und Babylon. Die Königsfamilie selbst war von diesem Zeitpunkt an, mangels handlungsfähiger männlicher Angehöriger, als selbstständig handelnde machtpolitische Größe ausgeschieden. Für den Krieg leisteten sie eine freiwillige Kriegssteuer (syntaxis), die im weiten Sinne als Fortsetzung des alten Persertributes (phoros) verstanden werden kann. ), der Mäusekrieg (334–330 v. Met uitzondering van Pseudo-Aristoteles in, Enkel al de giften voor de soldaten en hun officiers waren 50.000. Zwischenkommunale Konflikte wurden nicht mit Waffengewalt ausgetragen, das Gewaltmonopol lag allein beim König, sondern wurden durch anerkannte neutrale Schiedsrichter gelöst. Ebenfalls von seinem Vater hatte Alexander die Stellung des Anführers (hēgemon) des Hellenenbundes übernommen und war dessen oberster Feldherr (strategōs autokratōr). Alexanders Handhabe in Bezug auf Ägypten wurde von seinem Nachfolger in der Regentschaft Perdikkas insofern fallen gelassen, als dieser mit Ptolemaios wieder einen Satrapen für ganz Ägypten ernannte, der dann nach dem Zerfall des Alexanderreichs Ägyptens staatsrechtliche Position als eigenständige nun aber hellenistische Macht wiederherstellte. [83] Sogar Alexanders Idee der „Völkervermischung“ fand eine Fortsetzung, wenn auch keine programmatische, in den Ehen der vielen einfachen Menschen, die sich den Luxus „nationalen“ Standesdünkels nicht leisten konnten. Einzig das versammelte makedonische Heer hatte eine indirekte Funktion als Korrektiv zum Königtum inne, dessen Anerkennung der König unter Beweisstellung seiner Führungsqualitäten und angemessener Beteiligung aus Kriegsgewinnen erlangen musste. [59] Dies dürfte allerdings einmal mehr aus einem Missverständnis resultiert sein, da der von den Priestern anerkannte Herr Ägyptens immer als „Sohn des Amun-Re“ angesprochen wurde, eine Würde die quasi ex officio mit der des Pharao verbunden war, in dessen Stellung Alexander nach dem Orakelbesuch in Memphis inthronisiert wurde.[60]. Nach seinem zehnjährigen Feldzug verstarb Alexander bereits. und in Anerkennung der makedonischen Heeresversammlung. [3], Trotz seiner sehr kurzen und an nur eine Person gebundenen Existenz nimmt das Alexanderreich in der staatstheoretischen Entwicklung einen bedeutsamen Stellenwert ein. Vermutlich das ehemalige Artakona. Die meisten der hohen Offiziere verstießen ihre orientalischen Frauen schnell wieder und auch in ihrer Gefolgschaft stützten sie sich fast ausschließlich auf Makedonen bzw. Deze pagina is voor het laatst bewerkt op 9 feb 2021 om 21:23. [5] Die Reichseinheit manifestierte sich damit also einzig in der Person des Königs, dessen Staat nicht unabhängig von ihm existieren konnte, den er ausgestattet mit einer unumschränkten Gewalt gestalten konnte und ihn somit zu seiner persönlichen Angelegenheit machte. Een gewone soldaat van de expeditie die Macedonië verlaten had in 334 v.Chr. [2] Überhaupt könne man Alexander nur bedingt in die gängigen Modelle klassischer Staatskunst einordnen, so Alfred Heuss, da er als Wegbereiter des Hellenismus mehr schöpferisch als staatsmännisch gewirkt habe. Chr., woraufhin Demades von seiner Stadt wegen Gottlosigkeit zu einer Geldstrafe verurteilt wurde. [76] Diese Haltung vertrat er jedenfalls während seines Feldzugs den Asiaten gegenüber, denen er mit Respekt begegnete und die er unter seine Gefährten (hetairoi) aufnahm, denen er in seinem Hofstaat wichtige Posten zuwies und deren Götter er achtete. Die indischen Provinzen, gemeint sind die Landschaften entlang des Indus, wurden wieder an Makedonen mit allen Kompetenzen vergeben. Dessen Mutter war zwar auch keine Makedonin, doch als Thessalierin gegenüber einer Asiatin immer noch akzeptabler. Alexander der Große; Alexander der Große - König von Makedonien und Hegemon des Korinthischen Bundes; Preuß, Gunter: Stein in meiner Faust; Russland zur Zeit des Zaren Alexander I. Alexander der Große - Hellenismus; Weiße Rose - Widerstandsgruppe in München während der Zeit des Nationalsozialismus; Subordinierende Konjunktionen ), Laatste daden (zomer 324-lente 323 v.Chr. Chr.) Die Städte Alexanders und seiner Diadochen wuchsen dagegen zu den bevölkerungsreichsten der Antike heran, wurden zu Zentren des Welthandels und Gewerbes, der griechischen Bildung und Kunst, in denen die zugezogenen Orientalen im Geist des Hellenismus aufwuchsen, der über die Stadtgrenzen hinweg auf das Umland und in den römischen Westen hinausstrahlte. And the Siwa Oasis is famous for several things, but the key thing is that it was the place that Alexander the Great went to when he wanted to find out what his destiny had in store for him. De ontwikkeling van steden en de overbrenging van bevolkingen van Azië naar Europa en omgekeerd. Weiterhin stellten sie die neuen urbanen Zentren der eroberten Landschaften dar, von denen aus die Staatsgewalt über das Umland zur Geltung gebracht werden konnte. [58] Allerdings hatten sich von diesem Zeitpunkt an auch Stimmen gemehrt, die in dem von Alexander initiierten Orakelbesuch auch eine Bestätigung seiner unmittelbaren Filiation von Zeus erkannt haben wollen. Unter seiner Führung konnte bis zum Jahr 321 v. Chr. Unter Zeitgenossen hielt sich das Gerücht, seine Mutter Olympias, die für ihr religiöses Gebaren und ihren Hass auf Philipp II. und Stateira die von seinem Rivalen und Vorgänger Dareios III., womit der Herrscherwechsel in Asien neben dem Eroberungsrecht zusätzlich legitimiert werden konnte. Dit nieuws had enkele maanden nodig gehad om Griekenland te bereiken; dit kan uitleggen waarom Alexander in de periode van eind 331 v.Chr. Der Schatzmeister hatte seinen Verwaltungssitz zunächst in Ekbatana, später dann in Babylon, wo Harpalos allerdings eine üble Misswirtschaft führte, sich selbst und seine Freunde bereicherte. Dennoch wurde sie von den Seleukiden in Asien und den Ptolemäern in Ägypten übernommen und hatte auch für alle später gebildeten hellenistischen Reiche Vorbildcharakter. mit dem Königtum verbunden. Diodorus Siculus, XVII, 117, 3; Quintus Curtius, X, 6, 16; Cornelius Nepos, Diodorus Siculus, XVII, 118, 1-2; Quintus Curtius, X, 10, 14-8; Justinus, XII, 13, Dit artikel of een eerdere versie ervan is een (gedeeltelijke) vertaling van het artikel, Diodorus Siculus, XVII, 37, 6. tranzyt dkb/br 1959 trakehner. [80] Gleiches galt auch für den Rest der Königsfamilie, seine Ehefrauen und die persischen Adligen in seinem Gefolge, da Alexander selbst nie Persisch gelernt hatte. erfolgreich herausgefordert. Auch wenn es ihrer Vorstellungswelt entsprach, so war die Apotheose bei den Hellenen vor allem eine höchst politische und gesellschaftliche Angelegenheit. zijn goede wil bleef tonen aan de Grieken in Europa. Nach seinem zehnjährigen Feldzug verstarb Alexander bereits. Dennoch verbreitete sich sein Kult über den Raum seines Herrschaftsgebiets, bedingt durch seine Verehrung unter den Diadochen und durch seine hellenistischen Städtegründungen, in denen dem Stadtgründer (ktistes) von jeher göttlicher Status mit einer entsprechenden Verehrung zuerkannt wurde. In nur elf Jahren, von 334 bis 323, veränderte er die bekannte Erde. Opslaan. Abbildung einer antiken Büste. [77] Doch im Unterschied zu den Achämeniden verfolgte er für dieses Ideal ein zielgerichtetes Programm, in der Hellenen und Orientalen in allen Belangen des Staates und des Heeres in Eintracht (homonoia) gleichgestellt sein sollten. August 2020 um 17:03 Uhr bearbeitet. Chr., wonach der Einheitsgedanke endgültig sein Ende fand. Personen des engsten persönlichen Vertrauens und der Freundschaft durften ihn zur Begrüßung küssen; wer mit ihm sprach, setzte seinen Helm ab. Seine Herrschaft musste durch die Vereinigung von Befugnissen und Herrschertiteln gerechtfertigt werden, die den traditionellen Vorstellungen der einzelnen Reichsteile entsprachen. Facebook gives people the power to share … Eine dauerhafte Eintracht konnte sich hier erst unter römischer Kontrolle einstellen. ), Opkomende spanningen (winter 328-lente 327 v.Chr. Nur Antigonos Monophthalmos („der Einäugige“) und dessen Sohn Demetrios Poliorketes („der Städtebelagerer“) erhoben Anspruch auf die Nachfolge im gesamten Alexanderreich, doch unterlagen sie in der entscheidenden Schlacht von Ipsos im Jahr 301 v. Alexander Der Grosse is on Facebook. Aber schon der „Vater der Geschichtsschreibung“ Herodot hatte die Ansicht von der Hellenisierung durch Bildung und Sprache vertreten, demzufolge ein Barbar durch Erfüllung dieser Kriterien zum Hellenen werden konnte. Delen. As a Viennese coin dealer, I guarantee the authenticity of my coins. Diodor 17, 109, 1 und 18, 8, 2–4; Plutarch, Zur Gleichsetzung des Amun mit Zeus siehe. Das wohl wichtigste Ereignis in diesem Zusammenhang war die Eroberung des persischen Weltreichs unter Alexander dem Großen. [55], Wie bereits erwähnt, berief sich Alexander während seines Eroberungszuges mehrfach auf den Willen der Götter, um seine Herrschaft über Asien zu legitimieren. Het gebied bij de Indusdelta kwam niet lang na het vertrek van Alexander in opstand. Das makedonische Königtum kannte keine institutionalisierten Rituale der Macht oder gar Hofämter, die eine wie auch immer geartete Staatsordnung vorwegnahmen. [17] Der König wurde mit basileus oder mit seinem Namen angesprochen und geduzt. Arrhidaios, der aber wegen einer geistigen Krankheit für regierungsunfähig gehalten wurde und deshalb keine Bedrohung darstellte. Le mystère de la mort d'Alexandre le Grand enfin résolu ? Das ehemalige persische Kapiša-kaniš. Die neuen Städte wurden in der Regel an bereits besiedelten Standorten angelegt, wie das berühmte ägyptische Alexandria, indem die ansässige Lokalbevölkerung entweder freiwillig oder durch Anordnung in die bestimmten Stadtgrenzen umgesiedelt wurde. Beides waren schriftlich nicht fixierte Voraussetzungen zur legitimen Thronfolge, die auch nach seinem eigenen Tod zum Tragen kamen. Stadtgründungen, die Alexander dem Großen zugeschrieben werden können: In der Verfassung des hellenistischen Flächenstaates, angefangen beim Reich Alexanders und fortgeführt unter den Diadochen, nahmen die hellenistischen Städte eine Sonderrolle ein, die sich aus einem Kompromiss zwischen der traditionellen städtischen Autonomie der vorbildgebenden griechischen Poleis auf der einen und aus der Unterordnung unter die Bedürfnisse eines allgemeinen Landfriedens (koinē eirēnē) auf der anderen Seite ergab, für dessen Einhaltung einzig das Reichsoberhaupt garantieren konnte. Als anerkannter Hegemon des Hellenenbundes stand er ihnen zwar vor, doch suchten sie stets in allen Belangen ihre politische Freiheiten gegen ihn zu verteidigen. Dieser verübte allerdings 320 v. Chr. 'Charlemagne' recounts the dramatic, violent and bawdy lie of the Middle Ages' most important emperor: His life as a political strategist, a passionate lover, a man that conquered most of Europe and a cultural visionary. Vielmehr erlangte er bei Alexander diese Bedeutung erst, als er auf seinem Totenbett an Perdikkas weitergereicht und von diesem als Übertragung der Herrscherautorität aufgefasst wurde. In Europa war Alexander zuallererst König der Makedonen (basileus Makedonōn), als dynastisch legitimierter Nachfolger seines Vaters Philipp II. Die handlungsfähigen Frauen hingegen sollten durch einen blutigen Konkurrenzkampf untereinander maßgeblich zum Untergang der Argeadendynastie beitragen. ), beter bekend als Alexander de Grote (Grieks: Μέγας Ἀλέξανδρος, Mégas Aléxandros of Ἀλέξανδρος ὁ Μέγας, Aléxandros ho … [12] Alexander hat diesen Titel nie geführt, obwohl er sich als Nachfolger der Achämeniden betrachtete, weshalb das ihm in der Geschichtsschreibung häufig zugeschriebene Streben nach der Weltherrschaft einer genaueren Betrachtung nicht standhält, wenngleich man ihm diese zugetraut hat. Alex. Die meisten wurden nach ihrem Gründer „Alexándreia“ benannt. durch seinen Speerwurf in den Boden der Küste Kleinasiens, dann durch seine Rätsellösung im Heiligtum zu Gordion 333 v. Chr. ; † 310 v. Chr. Die Königsstädte stellten im Alexanderreich insofern eine Ausnahme dar, als sie nicht der Provinzverwaltung, sondern unmittelbar dem König unterstellt waren und deshalb auch über keine Selbstverwaltung verfügten. wurde er als alleiniger Herrscher Asiens anerkannt. Alexander aber ist mit nur 33 Jahren gestorben, kaum dass er sein Reich hatte erobern können, was ihn eher mit Karl dem Großen, Dschingis Khan und Napoleon Bonaparte verbinde, deren Reiche ebenfalls schnell zerfielen, ihre Politik aber noch auf Jahrhunderte hinaus wirkte. Ägypten nahm für Alexander eine Sonderrolle ein, indem er dem Land eine autonome Stellung innerhalb seines Reiches zuerkannte, während die Achämeniden dieses alte Kulturland noch wie eine einfache Satrapie behandelt hatten. Arrian, Die äußerste Alexandria wurde aus der Zusammenführung der Bevölkerung von. ), Farao van Egypte (herfst 332-lente 331 v.Chr. All coins are shipped including receipt! [64] Alexanders Ansinnen ist nicht überall auf Widerstand gestoßen, wie aus der Verbreitung und Dauer seines Kultus weit über die Grenzen seines eigentlichen Herrschaftsgebiets zu erschließen ist. ), Beleg van Tyrus (januari-augustus 332 v.Chr. Da Alexanders politische Stellung in einigen Gebieten unterschiedlich legitimiert war und er seine Herrschaft auch entsprechend regional verschieden ausübte, lässt sich diesem Staatsgebilde kein geographischer Raumbegriff außer dem Namen seines Herrschers zuordnen. Two Great Historians On Alexander the Great, Au miroir d'Alexandre. [84] Zu ihnen kann man immerhin auch die Seleukiden zählen, die Nachfolger in Syrien, deren Stammmutter die persische Prinzessin Apame gewesen war. Eine mit dem Königtum Alexanders im antiken Herrschaftskonzept eingeführte Neuerung, die Vorbildcharakter für seine hellenistischen und römischen Nachfolger hatte, war die von ihm gegen Ende seines Lebens eingeforderte Apotheose, also der Anspruch seiner Anerkennung als lebender Gott. Alexandria bei Ägypten wurde auf dem ägyptischen Ort Rhakotes gegründet. Die meisten von ihnen strebten die Aufteilung des Reichs in die von ihnen gehaltenen Herrschaftsgebiete an. Auch beinhaltete dieses Dekret die Rückführung der von Athen vertriebenen Bürger von Samos in ihre Heimatstadt, die zu verteidigen sich Athen jedoch entschlossen hatte; dies war eine der Ursachen für den lamischen Krieg. Für Alexander und seine Makedonen war diese Funktion nicht unbekannt. ), Verovering van de Punjab (zomer 327-zomer 326 v.Chr. Die strukturelle Integrität des Alexanderreichs befand sich von da an in einer nicht mehr aufzuhalten Auflösungserscheinung. Die höhere Gewalt des Königs gewährleistete die Freiheit der Städte nach innen und begrenzte sie zugleich nach außen. Ähnlich wie sie sah sich der ihnen nachfolgende Alexander als Schiedsrichter über der Menschheit, der alle Völker durch eine gemeinsame Denkweise und Lebensart zu einem Körper zusammenfügen und Brüderlichkeit unter ihnen fördern wollte. Weiterhin war das Alexanderreich ein Vielvölkerstaat, in dem die Herrschaft auf unterschiedlichen Instrumenten der Legitimation fußte, die Alexander in Personalunion auf sich vereinte. [81] Weiterhin sollten 30.000 in Zentralasien rekrutierte Krieger neben der Sprache auch in makedonischer Kriegskunst und Kampfweise unterrichtet werden, als Voraussetzung für die Aufnahme in sein Heer, das sich der persischen Kriegskunst als überlegen erwiesen hatte.[82]. Facebook gives people the power to share … Find the perfect Alexander Der Große stock photos and editorial news pictures from Getty Images. Im Diadochenfrieden von 311 v. Chr. Allein seine Person konnte sich für die Einheit des Reiches verbürgen, für das es keinen geographischen Raumbegriff noch für sein Staatsvolk einen Namen gab. und wurde durch Perdikkas ersetzt. Gaza wurde nach seiner Eroberung und Versklavung der Einwohner entvölkert, anschließend auf Weisung Alexanders neubesiedelt und damit formell neugegründet (Arrian. Diodorus Siculus, XVII, 105-6; Quintus Curtius, IX, 10, 4-19; Plutarchus. hatte Alexander allerdings begünstigt, der zu diesem Zeitpunkt der einzig männliche Argeade im regierungsfähigen Alter war und deshalb von den maßgebenden Personen aus dem Gefolge seines Vaters sofort als neuer König anerkannt wurde. Von einigen seiner Gefährten, vor allem aus seiner Altersgeneration, wurde die „Orientalisierung“ seines Auftretens teils stillschweigend akzeptiert oder gar nachgeahmt, wie beispielsweise von Peukestas, der einen Alexanderaltar in Persepolis errichtete, oder von Eumenes, der den göttlichen Alexander zum Anführer der Silberschildtruppe machte. berüchtigt war, habe bei dem letzten Gespräch mit ihrem Sohn die Wahrheit über dessen göttliche Abstammung offenbart, worauf sich seine Überzeugungen letztlich gestützt hätten.
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