Nur in Ausnahmefällen sollte das Original per Post versandt werden. Die Polizei löste die Veranstaltung am Sonntag auf und leitete Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Erwachsenen ein. Januar geltenden Kontaktbeschränkungen wurden bis zum 14. Alle vier Betroffenen stammen aus einem Haushalt und befinden sich seit Bekanntwerden der ersten Corona-Infektion in der vergangenen Woche gemeinsam in Quarantäne. Die Senioren sollen dazu vom 28. In dieser Woche sei dies nur noch bei vier Schulen der Fall. Derzeit haben vor allem Flensburg und der Kreis Pinneberg hohe Corona-Werte. 13.31 Uhr: In Niedersachsen sind erneut Hunderte neue Ansteckungen mit dem Coronavirus bestätigt worden. Das waren 18 weniger als vor einer Woche. Über die Hamburger Bezirke verteilt gab es keine signifikanten Unterschiede in der Alters- oder Geschlechterverteilung, teilte das UKE mit. Auch in dem am stärksten betroffenen Landkreis Vorpommern-Greifswald gingen die Zahlen zurück. Die Sieben-Tages-Inzidenz, die angibt, wie viele Menschen pro 100.000 Einwohner sich in der vergangenen Woche nachweislich infizierten, lag im Landesdurchschnitt bei 102,3 – am Vortag lag der Wert noch bei 103,8. Die Bestätigung liege nun vor, teilte die Regionsverwaltung am Montag mit. 18.28 Uhr: Große Sorge um den Corona-Ausbruch in der Kita Elbpiraten an der Gasstraße in Altona: Laut aktuellem Stand des Gesundheitsamtes haben sich mittlerweile 13 der insgesamt 14 Erzieher und Erzieherinnen mit dem Coronavirus infiziert. Am Stufenplan des Landes für Lockerungen sollte es aus seiner Sicht einige Korrekturen geben. In Rostock, die Region mit dem niedrigsten Wert landesweit, sank die Sieben-Tage-Inzidenz auf 35,4. Auf Intensivstationen wurden 74 Patienten versorgt, 2 mehr als am Dienstag. Die Zahl der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche sank am Mittwoch leicht auf 88,3 (Dienstag: 89,3). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 68,1 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner – genau wie gestern. Der AfD-Abgeordnete Krzysztof Walczak relativierte erneut die Corona-Gefahren, die von einer „konzentrierten Macht von Regierungen, Parteien und Medien“ nur dazu genutzt würden, die Politik mit grundrechtseinschränkenden Maßnahmen in „eine üble autoritäre Richtung“ zu lenken. Januar wird in Hamburg statt der eingeschränkten Regelbetreuung die erweiterte Notbetreuung angeboten. Sie sehe die Mutationen des Coronavirus mit ganz großer Sorge, sagte die SPD-Politikerin am Freitagabend in einem ARD-„Extra“. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel veröffentlichte. Husemanns Berufsverband vertritt nach eigenen Angaben die Mehrheit der 1300 Hausärzte in Hamburg. Dort stehen – neben den fünf Impf-Modulenin Halle A3 – drei weitere Impf-Module zur Verfügung. In Nordwestmecklenburg liegt die Inzidenz bei rund 77. 52 davon müssen beatmet werden (Sonntag: 47). 11.52 Uhr: In Hamburg sind am Montag 205 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. 16.21 Uhr: Ab Montag geht es in Hamburg weiter: 33.500 neue Impftermine gibt es nun für die Hamburgerinnen und Hamburger. Das geht aus Daten hervor, die das Gesundheitsministerium in Kiel am späten Abend veröffentlichte. Damit übersteigt Hamburg die traurige Grenze von 1000 Todesfällen seit Beginn der Pandemie. Vor allem der Blumenladen sei am Samstagmorgen gut frequentiert gewesen. Der Prozess muss nun zu einem späteren Zeitpunkt neu beginnen. Januar in den Kliniken in Niebüll oder Husum arbeiteten. Sie betrifft die Zeit von 21 Uhr bis 5 Uhr. Das waren 58 weniger als am gleichen Tag der Vorwoche. Bei zwingend erforderlicher Präsenz sollten die Unternehmen gestaffelte Arbeitszeiten umsetzen, um den öffentlichen Nahverkehr zu entlasten. Die Zahl derjenigen auf Intensivstationen stieg im selben Zeitraum um vier auf 79. Die Zahl derjenigen auf Intensivstationen stieg um zwei auf 78. März oder danach einen der begehrten Haarschneide-Termine ergattert, der muss an der Kasse möglicherweise etwas tiefer in die Tasche greifen. 18.20 Uhr: Für alle Grundschüler hat die Stadt Celle (Niedersachsen) FFP2-Masken bestellt. Februar wieder in den regulären Präsenzbetrieb gehen sollen. Die Schnelltests sind in diesen Zahlen nicht enthalten. 8.49 Uhr: Eine Frau aus der Region Hannover ist innerhalb weniger Wochen zweimal positiv auf Corona getestet worden. 13.49 Uhr: Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hält eine Diskussion um Privilegien für Corona-Geimpfte für verfrüht. So seien in 35 Prozent der Fälle die Betroffenen noch keine 80 Jahre alt gewesen. 16.14 Uhr: Die Corona-Pandemie und das Winterwetter haben in Hamburg zu einem drastischen Rückgang von Blutspenden geführt. Die Gesamtzahl der Corona-Fälle in Hamburg liegt bei 42.355. Am ersten Tag der Terminvergabe habe es mehr als acht Millionen Anrufversuche bei der Hotline und stündlich im Durchschnitt 1,4 Millionen Zugriffe auf das Online-Portal gegeben, berichtete Schröder. Nach Lagus-Angaben erhielten am Dienstag 3204 Menschen ihre erste Impfung; damit steigt die Zahl derjenigen mit einer Erstimpfung auf mehr als 42.200. Als die Polizei am Sonntag klingelte, stoben die Gäste teils auf Socken aus der Hintertür in den schneebedeckten Garten, wie es in einer Mitteilung am Montag hieß. „Das ist ein Diskussionsentwurf, es wird auch eine politische Diskussion geben”, sagte Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Dienstag. Entsprechende Beschlüsse zum Schul- und Kitabereich fasste der Senat am Dienstag. In Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde (die letzten Zahlen stammen von Freitag) 455 Corona-Patienten stationär behandelt. Insgesamt sind 1197 Menschen an oder mit dem Coronavirus gestorben. Die anderen Landkreise liegen über dem Warnwert von 50, aber unter 90. Am niedrigsten waren die Werte nach Angaben des Landesamtes in der Stadt Rostock mit 20,1. 12.07 Uhr: In Hamburg sind am Donnerstag 246 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Am Wochenende sind die gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil weniger getestet wird. Am Donnerstag kamen 18 weitere Todesfälle in Zusammenhang mit Covid-19 dazu, insgesamt lag die Zahl der Toten bei 1101. Die GEW hat für Freitagnachmittag Protestaktionen angekündigt. Die Gesundheitsämter meldeten dem Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock 198 neue Fälle, 18 mehr als am Freitag voriger Woche. „Sie sind ein wichtiges Instrument, aber wir können uns nicht alleine auf sie verlassen.“ Angaben aus dem vergangenen Frühjahr, dass jede Form der Lockerung zu dramatischen Zahlen führen würden, seien etwa unzutreffend gewesen. Wegen der weiterhin hohen Infektionszahlen wird in Hamburg noch bis zum 14. 15.41 Uhr: Die Terminvergabe für Corona-Schutzimpfungen für über 80-Jährige in Niedersachsen, die zum Start am Donnerstag vollkommen überlastet war, wird auch in den kommenden Wochen zäh bleiben. Dort und auch in Niedersachsen hätten die Fahrschulen beinahe regulär geöffnet. Hamburg habe bisher 45.000 Impfdosen erhalten, 15.000 davon erst vor drei Tagen. Februar, hatte Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) nach dem Senatsbeschluss am Mittwoch angekündigt. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt den vierten Tag in Folge von 130,8 auf 117,2 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Das sind 51 weniger Fälle als am Freitag (221). Das Arzneimittel könne ein weiterer Baustein sein in der Bekämpfung der Pandemie und vielleicht für bestimmte Patienten geeignet, aber das müsse nun noch genauer erarbeitet werden. Alle nicht zwingend notwendigen Kontakte sollen unterbleiben. Das Krankenhaus bemühe sich, alle Patientinnen und Patienten so weit wie möglich zu entlassen. Januar stattgefunden. 21.13 Uhr: In Schleswig-Holstein wurden am Sonntag 112 neue Corona-Infektionen gemeldet, deutlich weniger als am Samstag (207 neue Fälle). In rund 200 Fällen hätten allein in der vergangenen Woche im Zentralen Impfzentrum in den Messehallen Impfwillige abgewiesen werden müssen, obwohl sie einen Termin hatten, sagte der Sprecher der Gesundheitsbehörde, Martin Helfrich, der Deutschen Presse-Agentur. Februar hinaus fortgeführt werden muss“, sagte Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) am Mittwoch. Ebenfalls Rückgänge um 6,0 Prozent musste Beiersdorf bei seiner Kernmarke Nivea hinnehmen, konnte den Angaben zufolge jedoch in mehr als der Hälfte der Länder auch Marktanteile gewinnen. Auf Intensivstationen lagen 72 Corona-Patienten, 53 davon sind Hamburger. Nicht betroffen von der Neuregelung ist die Quarantäne-Regel für Ein-und Rückreisende aus Risikogebieten. 12.54 Uhr: Hamburg geht mit einer klaren Haltung in den Corona-Gipfel am Mittwoch. In Kliniken behandelt werden derzeit 505 Menschen mit Covid19-Erkrankungen, davon 87 auf einer Intensivstation. Damit erhöhte sich die Gesamtzahl der Toten im Zusammenhang mit Covid-19 seit Beginn der Pandemie auf 344. Binnen eines Tages wurden zudem 15 weitere Todesfälle erfasst. (Hier geht's zum vollständigen Artikel). Auf dem Impfgipfel am kommenden Montag brauchen wir verlässliche Aussagen der Hersteller zu Liefermengen und Terminen“. Januar festgestellt worden. Die Landesregierung setze auf eine bundesweite Lösung. Zwei weitere Menschen starben mit oder an dem Virus. Bislang liegen bundesweite Daten aus dem Obduktionsregister noch nicht vor. Eine wichtige Änderung betrifft den deutsch-dänischen Grenzverkehr. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 12. 17.03 Uhr: Wenn Hamburg noch vor Anfang März auf eine Inzidenz von unter 35 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen kommt, „können wir uns alle gegenseitig gratulieren“, so Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD). Da ist es nur folgerichtig, auch die Lehrerinnen und Lehrer sowie Erzieherinnen und Erzieher mit einer höheren Priorität als bisher zu impfen“, sagte Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“. Solche „Fehlinformationskampagnen“ würden das Vertrauen in die Impfstoffe untergraben. Insgesamt starben in Niedersachsen seit Beginn der Pandemie bislang 3227 Menschen. Die Zahl der Genesenen wird auf etwa 31.600 geschätzt. 20.50 Uhr: Unter den Covid-19-Patienten, die in Niedersachsen beatmet werden müssen, sind nach Angaben des Corona-Krisenstabs derzeit auch zwei Kinder. „Wenn wir ständig neue Dinge beschließen und erklären müssen, wie jetzt die Zahl 35 als neues Inzidenz-Ziel, dann irritiert das die Menschen mehr, als dass dies Perspektive schafft.“. Manuela Schwesig (ebenfalls SPD) schließt sich der Kritik an. Lockerungen wie eine Öffnung des Einzelhandels und der Gastronomie sind ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 vorgesehen. Das Gesundheitsministerium in Hannover sagte in Abstimmung mit der Polizei am Montag die Impfstofflieferungen für zwölf Impfzentren ab. „Organisch“, das heißt aus eigener Kraft, gibt das Unternehmen ein Umsatzminus von lediglich 5,7 Prozent an. Mit dem Inkrafttreten der neuen Corona-Verordnung des Senats sind Alltagsmasken wie aus Stoff genähte Mund-Nase-Bedeckungen oder Schals und Halstücher nicht mehr erlaubt. 11.57 Uhr: In Hamburg sind am Montag 201 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Landrat Wolfgang Buschmann rief am Dienstag das Land auf, die Schließung bis zum 1. Februar, 20.08 Uhr). „Grenzkontrollen sind ein wichtiges und notwendiges Werkzeug, um neue Infektionsketten außer Landes zu halten“, erklärte Justizminister Nick Hækkerup. Am Mittwoch kamen sieben weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus hinzu, insgesamt gibt es 607 Verstorbene. Februar). Der Landkreis Vorpommern-Greifswald weist mit 166,8 weiter die höchste Sieben-Tage-Inzidenz auf, gefolgt von der Landeshauptstadt Schwerin mit 86,8. Am Montag vor einer Woche lag der Wert geringfügig höher bei 70,0. 11.59 Uhr: Hamburg meldet heute 118 Corona-Neuinfektionen und damit weniger als gestern (178 neue Fälle). „Das Personal ist angewiesen, Personen, die derzeit nicht impfberechtigt sind, abzuweisen.“. Nach Angaben Glawes wird nun mit dem Hersteller und der zuständigen Stelle für Arzneimittelüberwachung geklärt, ob die 7200 am Montag angelieferten Dosen weiter verwendet werden können. Jeder Mensch reagiere anders auf eine Impfung, aber der Impfstoff von Astrazeneca gelte weiter als sicher. 45600 sind nach einer Erkrankung geheilt. Alle Ticker-Einträge, die vor dem 13. „Die sind abhängig von der Inanspruchnahme, also dem Anrufaufkommen sowie der Anzahl der online-Buchungen", hieß es dort lediglich. Es sei auch gut, Friseursalons relativ frühzeitig öffnen zu wollen, sagte Harms. Die frühere Praxis, dass die Probanden ein Teststäbchen erhalten und den Abstrich selbst vornehmen, werde weiter für Testungen in Schulen und Betrieben eingesetzt. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 129.922. Das teilte das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock mit. März ändere nichts an der derzeit geltenden Risikoabwägung, teilte das Gericht mit. 19.52 Uhr: Schleswig-Holsteins Landesregierung hat die Verordnung zur Bekämpfung der Corona-Pandemie fortgeschrieben. Die AfD, die die Debatte beantragt hat, fordert für ihn ein Ende des Lockdowns. März zurückgewiesen. Die Gesamtzahl der bislang gemeldeten Corona-Fälle lag damit bei 137.021. Der Wert sei in der Stadt erstmals seit dem 10. Öffentliche und private Schulen sollen dann generell wieder zum Regelbetrieb übergehen. Damit lag der Landkreis laut Robert Koch-Institut deutschlandweit auf Platz neun der Landkreise mit den höchsten Infektionszahlen je 100.000 Einwohner binnen der vergangenen sieben Tage. Gute Nachricht: Wie die Gesundheitsbehörde weiter mitteilte, sank die Zahl neuer Ansteckungen pro 100.000 Einwohner in den zurückliegenden sieben Tagen wieder deutlich auf nun 64,2 (Vortag: 68,1). Lockerungen schließe der Senat deshalb kategorisch aus, dies könne sich aber durch die „Dynamik der Ministerpräsidentenkonferenz“ ändern. 11:17 Uhr: Ab Freitag müssen in Hamburger Bussen und Bahnen sowie beim Einkaufen sogenannte medizinische Masken getragen werden. 11.25 Uhr: Schleswig-Holsteins Justizminister Claus Christian Claussen hat vor zu pauschalen Eingriffen in Grundrechte zur Eindämmung der Corona-Pandemie gewarnt. An der Videokonferenz sollen neben Mitgliedern der Bundesregierung und den Regierungschefs der Länder auch Vertreter der Impfstoffhersteller sowie der betreffenden Verbände teilnehmen, wie ein Regierungssprecher in Berlin mitteilte. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) sind in Hamburg bislang 906 Menschen im Zusammenhang mit dem Coronavirus gestorben (Stand: 17. Bund und Länder hatten beschlossen, dieser Gruppe, zu der in Hamburg fast 190 000 Menschen gehören, bis Mitte Februar ein Impfangebot zu machen. Januar), ein Fall mehr als am Vortag. Am Freitag vor einer Woche betrug sie 60,0. Zum Start der Terminvergabe am Donnerstag wurden rund 13.000 Impftermine vergeben; 2700 weitere Termine waren am Freitagmorgen noch verfügbar; gut 6000 Menschen kamen auf eine Warteliste. Insgesamt sind bislang 2727 Menschen mit dem Virus in Niedersachsen gestorben. mehr. Der Bundesdurchschnitt liegt laut RKI bei knapp 1,2 Prozent. Februar weiter Distanzunterricht erteilt, die Schülerinnen und Schüler lernen also im Regelfall von zuhause aus. Am späten Samstagabend haben sich mehrere Jugendliche mit ihren Autos am Fischmarkt getroffen. Mit der Erstimpfung werde ein Schutz von rund 70 Prozent erreicht. Für die Kitakinder, die als Kontaktperson der Kategorie 1 zählen, und ihre Eltern gilt nun eine 14-tägige Quarantäne. 12.08 Uhr: In Hamburg sind am Mittwoch 246 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Dort sank die Inzidenz von 210,9 am Mittwoch unter die Marke von 200 auf 196,1. 11.52 Uhr: In Hamburg sind am Freitag 221 bestätigte Corona-Neuinfektionen gemeldet worden. Kritik übte er auch am Ausbleiben der Hilfszahlungen für vom Corona-Lockdown betroffene Unternehmen. Damit wurden im Land seit Beginn der Pandemie 41.733 Corona-Fälle bestätigt. Wo man sich viel Mühe gibt und Erfolg hat, soll man auch wieder Dinge öffnen können.“. Die Zahl der Genesenen wird auf etwa 33.200 geschätzt. Für die Floristen kommt die Lockerung damit gerade noch rechtzeitig vor dem für die Branche wichtigen Valentinstag am 14. Am Vortag waren es 247 Ansteckungen, am Donnerstag vor einer Woche 274. Am Sonntag wurden innerhalb von 24 Stunden 122 neue Corona-Infektionen gemeldet. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) gab es seit gestern fünf weitere Todesfälle in Hamburg (Stand: 17. Das sagte die Leiterin der Infektiologie, Professor Marylyn Addo, gegenüber dem NDR. Am Wochenende sind die gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil weniger getestet wird. Die übrigen fünf ursprünglich der britischen Variante zugerechneten Corona-Fälle von Reiserückkehrern hätten sich dagegen nicht bestätigt. Februar. 17.43 Uhr: Das Gesundheitsministerium in Schleswig-Holstein hat vor Schreiben mit Falschinformationen über das Coronavirus und das Vorgehen der Landesregierung gewarnt. Januar und vorläufig bis zum 5. Am Samstag vor einer Woche waren es 169 Neuinfektionen gewesen. Januar 419 Corona-Patienten behandelt. Die ersten Corona-Fälle seien am 13./14. Gegen alle wurde ein Verfahren wegen des Verstoßes gegen die Eindämmungsverordnung angefertigt. In Rostock, der Region mit dem niedrigsten Wert landesweit, sank die Sieben-Tage-Inzidenz indes auf 41,6. Von ihnen gelten nach RKI-Schätzungen 45.000 als genesen. In den übrigen Regionen treten diese Regelungen eine Woche später am 8. „Es ist doch Augenwischerei jetzt weiterhin zu behaupten, dass das Infektionsgeschehen in den Bildungseinrichtungen unerheblich sei“, sagte GEW-Landesvorstandssprecherin Elke Suhr. Schleswig-Holstein hatte Anfang Februar mit damals 3,1 Prozent im Ländervergleich noch auf Rang 3 gelegen. Ein erster Pullover auch”. „Eine Öffnung der Kitas und Schulen zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nicht befürworten“, erläuterte Schleswig-Flensburgs Landrat Buschmann. Zum Vergleich: Am Vortag waren es 937, am Montag vor einer Woche 556. Die Gesamtzahl der Todesfälle steigt damit auf landesweit 3398. Die Zahl der in Kliniken behandelten Corona-Patienten stieg im Vergleich zum Samstag um 24 auf 406. Dennoch kann sie den Restaurant-Neustart kaum erwarten: „Mir und meinem Team fehlt die Arbeit schon sehr.”. Insgesamt haben sich im Land damit seit Beginn der Pandemie 39.131 Menschen nachweislich mit dem Virus Sars-CoV-2 infiziert, wie aus Daten hervorgeht, die das Gesundheitsministerium in Kiel am Donnerstagabend veröffentlichte. Auf Intensivstationen lagen 71 Corona-Patienten, 54 davon sind Hamburger. Auf Intensivstationen lagen 75 Corona-Patienten, 61 davon sind Hamburger. Verabreicht wurden in Mecklenburg-Vorpommern bislang 80.542 Impfdosen. Eine Lieferung, die Anfang März erwartet wird, beläuft sich auf rund 30.000 Dosen. Diese Maßnahme sei dem Amt für Arbeitsschutz zufolge weitgehend umgesetzt worden. 22.02 Uhr: In Schleswig-Holstein gab es am Montag 151 neu gemeldete Corona-Fälle (Sonntag: 92 neue Fälle). Zusammen mit anderen Ländern will sich Niedersachsen beim Bund für eine Änderung der Impfverordnung einsetzen. Dabei sieht er die Bundesregierung in der Pflicht. Alleine für Hamburg habe er im Herbst mit mindestens 7000 Impfungen täglich gerechnet. Das sind 42 weniger als am Donnerstag und 74 weniger als am Freitag (228) vor einer Woche. Seit Ausbruch der Pandemie haben sich 40.512 Menschen in Schleswig-Holstein mit dem Virus infiziert. Mittlerweile rangiert die Stadt an der dänischen Grenze unter den Top Ten der Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland mit den meisten Neuinfektionen pro 100.000 Einwohnern binnen sieben Tagen. 9.57 Uhr: Niedersachsen meldet heute 377 Corona-Neuinfektionen und damit knapp 70 Fälle mehr als gestern (308 neue Fälle). Leerer werden sollen auch die Schulen. Insbesondere sei die berufsbedingte Mobilität noch zu hoch. Dass man den ambitionierten Zeitplan einhalten könne, liege auch daran, dass in den vergangenen Wochen massiv Impfstoff in die Pflegeeinrichtungen geleitet worden sei, hieß es in der Gesundheitsbehörde. Februar). Die Universität Bielefeld hatte im DAK-Auftrag die Daten von mehr als 40.000 Kindern und Jugendlichen ausgewertet. In dieser Zeit müssen unter anderem Friseure geschlossen bleiben. Die Hamburger Frühjahrsferien gehen in diesem Jahr vom 1. bis 12. Derzeit sei man mit den Trägern im Gespräch, sagte der Sprecher der Sozialbehörde, Martin Helfrich, am Freitag der Deutschen Presse-Agentur. Die Vertretung der Hamburger Eltern hält die Einschränkung des Kita-Betriebs im Kampf gegen Corona für nicht gerechtfertigt. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock meldete 73 Neuinfektionen nach 56 am Montag vergangener Woche. Das sind zwar elf weniger als am Vortag, die Sieben-Tages-Inzidenz stieg jedoch leicht auf nun 66,4. Der MOPO-Newsletter informiert Sie über die wichtigsten Meldungen des Tages. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen im Nordosten liegt bei nunmehr 22.394; 19.392 Menschen gelten als genesen. 21.02 Uhr: Schon vor dem jüngsten Corona-Ausbruch bei Airbus hatte das Amt für Arbeitsschutz im Hamburger Werk laut „Abendblatt” Verstöße gegen die Hygienevorschriften angemahnt. Vor einer Woche hatte die Inzidenz noch bei 93 gelegen. Es gebe in diesem Fall keine Möglichkeit, sich frei testen zu lassen, sagte der Sprecher des Landkreises Osnabrück, Burkhard Riepenhoff. Als Schwerpunktthema für die Bund-Länder-Beratungen nannte Regierungssprecher Steffen Seibert die weitere Verringerung von Kontakten, um die Ausbreitung des Virus zu bremsen. 9.45 Uhr: In Hamburg ist die Zahl der an oder im Zusammenhang mit Covid-19 gestorbenen Menschen erneut gestiegen. In den Hamburger Krankenhäusern wurden nach Angaben der Gesundheitsbehörde mit Stand 23. Das komplette Haus stehe unter Quarantäne. Die niedrigsten Werte haben Schleswig-Flensburg (39,8) und Rendsburg-Eckernförde (35,8). Nach Rücksprache mit der Hansestadt Lübeck sei der Ausbruch für beendet erklärt worden, sagte eine Kliniksprecherin am Donnerstag. Das kündigte Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Donnerstag im Landtag an. Dann sollen diese im Nachbarbundesland Schleswig-Holstein öffnen. November unter 50 gesunken, sagte Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (SPD). Auch mit Kirchen und Verbänden soll kurzfristig gesprochen werden. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 67,7 Infektionen pro 100.000 Einwohner und ist damit im Vergleich zum Vortag relativ unverändert (67,6). 09.32 Uhr: Die Zahl der neuen Ansteckungen mit dem Coronavirus in Niedersachsen lag am Donnerstag bei 1388 Fällen. Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) bekräftigte, Hamburg werde die Beschlüsse konsequent und ohne Änderungen umsetzen. Am Mittwoch vor einer Woche lag der Wert bei 68,4. Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt derzeit bei 77,7.
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